Yannik Schreckenberger, CEO von Heartbeat Medical, betont die gute Zusammenarbeit mit Krankenkassen und Leistungserbringern: „Anstatt neue isolierte Versorgungsangebote und Datensilos aufzubauen, zielt PROvalue seit Beginn auf ein neues Miteinander und setzt den vermehrt geforderten Fokus auf Ergebnisqualität um. Allen Beteiligten aus der Selbstverwaltung liegt das Patientenwohl am Herzen und dies gilt es durch den Ausbau der qualitätszentrierten Versorgung und Vergütung zu unterstützen.”
„Im Diakonie-Klinikum analysieren Ärztinnen und Ärzte die Rückmeldungen und nehmen sofort Kontakt mit der Patientin oder dem Patienten auf, wenn der Verdacht auf Komplikationen besteht“, sagt Nadia Mussa, Leiterin der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg. „Die Einbindung der Patientinnen und Patienten führt zu mehr Sicherheit und damit auch zu mehr Lebensqualität“
Philip Wettengel, Geschäftsführer der Helios ENDO-Klinik Hamburg, fügt an: “Für uns steht die Ergebnisqualität, also der tatsächliche Behandlungserfolg, an erster Stelle. Mit dessen systematischen Erhebung aus Patientensicht im Rahmen des Qualitätsvertrages fügen wir unserem Qualitätsmanagement eine weitere wichtige Perspektive hinzu. So können wir nicht nur individuell auf den Behandlungsverlauf reagieren, sondern unsere hohen Standards noch weiter verbessern.”
Dr. Ansgar Klemann, Geschäftsführer des St. Josef-Stifts Sendenhorst und des angegliederten Reha-Zentrums, nennt einen weiteren Aspekt: „Endoprothetikpatienten aus einem weit überregionalen Einzugsgebiet sind bereit, für eine hohe Qualität in der Akut- und Reha-Behandlung weite Wege auf sich zu nehmen. Das Monitoring und die damit erzeugte Transparenz im Rahmen des Qualitätsvertrages passen zu unserem Weg der Qualität in Medizin, Pflege, Therapie und in den Prozessabläufen.“